Am Reuters Institute hat Alexandra Borchardt „Oxford Perspectives“ entwickelt, das Executive Education Programm für leitende Journalisten und Medienmanager. Bei der SZ entwickelte und verantwortete sie das Magazin »Plan W – Frauen verändern Wirtschaft«, für das sie gemeinsam mit Susanne Klingner mit dem Ernst-Schneider-Preis ausgezeichnet wurde. Sie hat einen Lehrauftrag am Lehrstuhl Strategie und Organisation der TU München, wo sie "Leadership und Strategy in the 21st century" unterrichtet. Außerdem gehört sie zum festen Dozententeam des College des Ingenieurs mit dem Thema Digitalisierung und Medien.
Sie ist Autorin der Streitschrift: »Das Internet zwischen Diktatur und Anarchie: Zehn Thesen zur Demokratisierung der digitalen Welt« (Süddeutsche Zeitung Edition). Borchardt hält einen Ph. D. in Political Science von der Tulane University New Orleans und absolvierte das Program for Management Development an der IESE Business School Barcelona.