Da er aber dennoch kein Blut sehen kann, entschied sich Raymund 1993 für das Studium der BWL. Um dieses Trauma zu verarbeiten, schreibt er seit einigen Jahren. Seine Texte wurden bislang unter anderem von Spiegel Online, der Welt, der Rheinischen Post, ZYN!, kolumnen.de sowie dem Frankfurter Magazin veröffentlicht. Zudem war er auch an mehreren fachliterarischen Werken beteiligt. Mit "Schmoltke & Ich" erschien 2009 der erster Roman des Stuttgarter Autors. Raymund mag gute Musik und Nutella. Erbsenzähler findet er hingegen ziemlich doof.