Nach dem Verlust ihrer Mutter will Emma nur noch eins: weg aus der Großstadt. Sie nimmt kurzerhand ein Jobangebot an der Nordsee an. Hier will sie beruflich neu Fuß fassen und zugleich Wellen, Wind und Meer genießen. Doch sie hat kein Glück – ihre Unterkunft ist nach einem Wasserschaden unbewohnbar. Kurzfristig kann sie sich auf einem Hausboot einmieten und muss die nächtlichen Bekanntschaften ihres Mitbewohners in Kauf nehmen. Ihr neues Leben hat sich Emma ganz anders vorgestellt – wäre da nicht Nils, der ihr bei einem Strandspaziergang den Kopf verdreht. Die Nordsee scheint es doch gut mit Emma zu meinen, aber sie ahnt nicht, dass ihre Liebe zu Nils schon bald auf die Probe gestellt wird und nicht nur das Meer stürmisch sein kann.
Eigentlich wollte Marita nur schnell den Gummibaum in der neuen Wohnung deponieren. Warum da auf einmal eine völlig fremde Frau steht und ihr das Herz ausschüttet, ist ihr völlig schleierhaft. Schließlich hat sie, die mit Anfang fünfzig noch einmal ganz von vorne anfangen muss, genug eigene Probleme.
Dass ihre Vormieterin "Lebensberaterin" war, fluchtartig das Land verlassen und Marita ihre Klienten vererbt hat, kann sie ja nicht ahnen. Macht aber auch nichts. Denn Marita erweist sich als Naturtalent, wenn es darum geht, das Leben anderer wieder geradezurücken. Nur beim eigenen hapert es. Da schlittert sie mit viel Herz und Humor von einer Krise in die nächste ...
Als Mareike ihren Freund mit einer anderen Frau erwischt, ist ihr klar, so geht es nicht weiter. Mit Patrick ist ein für alle Mal Schluss und mit ihrem ungeliebten Job auch! Mareike bewirbt sich für einen Job an der Nordseeküste. Sie will da arbeiten, wo andere Urlaub machen. Einmal am Meer angekommen, stellt sie jedoch fest, die Aufgabe ist schwerer als gedacht. Das Geld ist knapp, ihre Wohnung entpuppt sich als Ladenlokal und ihre Mutter geizt nicht mit Kritik an ihren Entscheidungen. Mareike, die bisher immer nur das getan hat, was alle von ihr erwartet haben, will endlich ihr Leben selbst bestimmen. Unterstützt wird sie dabei von Olli. Der hält sie zwar erst für seine verschollene Ex-Freundin, stellt aber schnell fest, dass Mareike dieser nur äußerlich gleicht.
Es wird Zeit für einen Neuanfang in der Liebe und ihrem Leben!
Seit sechs Jahrzehnten treffen sich Ingrid, Hedda, Gudrun und Marie-Ann, um gemeinsam über das Leben zu lachen und zu weinen. Doch eben dieses Leben wird immer vorherseh barer. Seniorenbridge und Volksmusik, mehr kommt nicht mehr? Als Gerda plötzlich mit einem viel jüngeren Mann auftaucht, geht ein Ruck durch die Truppe. Das wollen sie auch: Noch einmal etwas wagen, etwas wünschen dürfen. Ein Beschluss wird gefasst: Jede schreibt ihre heimlichen Wünsche auf, alles kommt in einen Hut - und was gezogen wird, das wird gemacht, alle zusammen, keine Rückzieher ...
Alter: 16. Diagnose: Krebs, unheilbar.
»Du wirst sterben.« Die Worte treffen Nils wie ein Schlag. Diagnose: Leukämie, unheilbar. Er ist 16 Jahre alt. Und das soll jetzt alles gewesen sein? Nur Krankenschwester Ulla macht das Leben im Krankenhaus erträglich. Nils hilft ihr, die Patienten auf der Kinderkrebsstation etwas abzulenken. Da wird das Krankenbett zum Piratenschiff, die Einwegspritze zur Wasserpistole, der Flur zum Laufsteg für »Germany's next Topkranke«. Und dann lernt Nils die schwer kranke Helene kennen. Erst durch sie lernt er, mit seinen eigenen Ängsten umzugehen ...
Es ist der schönste Sommer in Noras Leben! Mit der besten Freundin Lisa in der Hippiestadt Brighton. Bei herrlich durchgeknallten Gasteltern, die alles erlauben, und in einem Haus nicht weit vom Pier. Und dann ist da noch Tim, der strubbelige Surfer, der am Strand campt und sie in seinen Bulli zum Schoko-Fondue einlädt. Tim, der ihre chaotischen Gedanken liest und sie ohne Worte versteht. Doch dann ziehen plötzlich Wolken auf, und es scheint, als würde Nora ihre erste große Liebe und ihre beste Freundin gleichzeitig verlieren. Oder ist alles nur ein riesiges Missverständnis?
Wie entsteht eine Gewaltkarriere?
Polen sind das Allerletzte, findet Mari, die ständig von einer Polenclique gepiesackt wird. Da ist es nur ihr gutes Recht, sich zu wehren – und brutal zuzuschlagen. Auf die Fassungslosigkeit ihrer Familie und Freunde reagiert Mari voller Frust, Hass und Aggression. Dann ist auch Mari fassungslos: Das Gericht schickt sie zur Rehabilitation nach Polen. Dort sieht sie sich gezwungen, so manches Vorurteil zu überdenken.
Marita Wallner, „Lebensberaterin“ wider Willen, hat für alle den passenden Tipp – auch für sich selbst?
Eigentlich wollte Marita nur schnell den Gummibaum in der neuen Wohnung deponieren. Warum da auf einmal eine völlig fremde Frau steht und ihr das Herz ausschüttet, ist ihr völlig schleierhaft. Schließlich hat sie genug eigene Probleme. Dass ihre Vormieterin „Lebensberaterin“ war, fluchtartig das Land verlassen und Marita ihre Klienten unfreiwillig geerbt hat, kann sie ja nicht ahnen. Aber Marita erweist sich als Naturtalent, wenn es darum geht, das Leben anderer wieder geradezurücken. Nur beim eigenen hapert es. Da schlittert sie von einer chaotischen Krise in die nächste ...
Wie peinlich ist das denn?, fragt sich Paul. Als einziger in den Ferien nicht zu verreisen und stattdessen von Idioten umzingelt zu Hause zu hocken: mit einem gemeingefährlichen Kater, einer durchgeknallten Möchtegern-Künstler-Mutter und Großeltern im Jugendwahn. Und als dann ENDLICH ein Junge im Nebenhaus einzieht - hat der einen Dachschaden! Paul ist schier am Verzweifeln: Kann nicht irgendetwas in seinem Leben einfach mal ganz easy sein? Doch es stellt sich bald heraus, dass der Nachbar mit der Macke eigentlich ein klasse Typ ist. Und so nimmt Paul sich vor, diesem Jakob bis zum Schulanfang zu etwas mehr Coolness zu verhelfen ...
Wir sind jetzt 30 und kein bisschen weise. Alt genug und doch nicht alt. Und noch immer sind wir uns nicht schlüssig: Sind wir es, die unser Leben aufrollen, oder sind es die Ereignisse, die uns überrollen? Vielleicht sind wir ja auch völlig von der Rolle, kurz: Wir sind in der 30er Zone und wollen alles - nicht sofort, aber für immer. Es sind nicht die großen Probleme, die uns bewegen. Die sind schnell gelöst. Es sind die täglichen Momente, die bewältigt werden wollen - diese Sonntage, diese Samstage und die Zeit dazwischen. Dieses Buch ist kein Ratgeber, keine Bedienungsanleitung, keine Sozialstudie. Für Frauen ist es dieses »Ach ja«. Für Männer dieses »Ach so!«.
Mia ist seltsam fasziniert von der neuen Mitschülerin. Diese Konstanze hat so etwas Cooles, Unnahbares an sich. Umso mehr fühlt Mia sich geschmeichelt, als die Neue ausgerechnet um ihre Freundschaft buhlt. Konstanze besucht Mia, nimmt sie mit zu hippen Events und sorgt ganz unmerklich dafür, dass Mia sich von ihren Freundinnen entfernt, nicht mehr regelmäßig zu ihrem geliebten Hockeytraining geht und Abstand von ihren Eltern gewinnt. Dass viele Kontakte wegbrechen, macht Mia nichts aus, sie hat ja Konstanze! Als diese durch eine Intrige auch noch Mia und ihren Freund Lucca auseinanderbringt, wird es einsam um das Mädchen. Jetzt hat Mia nur noch Konstanze. Und ihren Bruder. Aber genau auf den hat Konstanze es abgesehen ...
Eigentlich wollte Marita nur schnell den Gummibaum in der neuen Wohnung deponieren. Warum da auf einmal eine völlig fremde Frau steht und ihr das Herz ausschüttet, ist ihr völlig schleierhaft. Schließlich hat sie, die mit Anfang fünfzig noch einmal ganz von vorne anfangen muss, genug eigene Probleme. Dass ihre Vormieterin "Lebensberaterin" war, fluchtartig das Land verlassen und Marita ihre Klienten vererbt hat, kann sie ja nicht ahnen. Macht aber auch nichts. Denn Marita erweist sich als Naturtalent, wenn es darum geht, das Leben anderer wieder geradezurücken. Nur beim eigenen hapert es. Da schlittert sie mit viel Herz und Humor von einer Krise in die nächste ...
Die Entführung ist nur fingiert - doch das, was von den zwei Freundinnen als Denkzettel für Charlottes Eltern geplant war, nimmt eine dramatische Wendung: Emilia landet nach einem Unfall schwerverletzt auf der Intensivstation. Und als sie aus dem Koma erwacht, erinnert sie sich nur unscharf an die in einer alten Fabrik eingesperrte Charlotte. Der junge Pfleger, den sie in ihrer Verzweiflung ins Vertrauen zieht, behauptet, Charlotte in ihrem Gefängnis nicht vorgefunden zu haben. Aber warum ist sein Blick plötzlich so eisig? Und warum geht es Emilia, die doch eigentlich über den Berg sein sollte, von Tag zu Tag schlechter? Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn nicht nur Charlotte schwebt in akuter Lebensgefahr ...
Zoe braucht die Gemeinheiten. Wenn ihr Kopf dröhnt vor Schuldgefühlen, dann teilt sie aus: Bringt Kinder in gefährliche Situationen und weidet sich an blutenden Nasen. Zerstört Ehen mit anonymen Anrufen. Doch dann lernt sie jemanden kennen, der noch viel tougher ist als sie: Carl. Dieser neue Mitschüler hält die wahren Herausforderungen parat. Und Zoe macht mit. Sie will ihm gefallen - ihm ebenbürtig sein. Aber erst als Zoes Leben auseinanderfällt - ihre Eltern, ihre Freundinnen sowie ihr bester Kumpel sich von ihr abwenden - merkt Zoe, dass Carl nie daran gedacht hat, ihr Freund zu sein. Carl will sie benutzen. Und er geht über Leichen ...